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Website Änderungen / 21.10.24
Aktuell arbeiten wir an der Optimierung unserer Website in Bezug auf die
- Internetsuche und die
- Barrierefreiheit.
Dadurch kommt es zu Änderungen der Navigation, des Erscheinungsbildes und der Inhalte. Es handelt sich um ein größeres Projekt, wir möchten Sie bitten, Unzulänglichkeiten zu entschuldigen.
Wir sind zwar von den Auswirkungen des Barrierefreiheitsstärkungsgesetz (BFSG), welches am 28.06.25 in Kraft tritt, ausgenommen, wollen aber behinderten Anlegern soweit wie möglich Zugang zu unserem Angebot verschaffen und grundsätzlich den Gedanken der Inklusion behinderter Menschen im Internet fördern.
Aspekte der Geldanlage
1. Was sind die wichtigsten Kriterien bei der Auswahl von Geldanlagen und welchen Zusammenhang gilt es zu kennen?
3 Anlagekriterien
- Verfügbarkeit bedeutet die Zurvergügungstellung von Geldanlagen in € zum gewünschten Zeitpunkt.
- Risiko besagt, dass jede Geldanlage Risiken beinhaltet.
- Rendite erfasst die durchschnittliche Wertentwicklung der Geldanlage.
Das magische Dreieck der Geldanlage besagt, ...
- dass die Anlagekriterien konkurrieren und dass es keine Geldanlage gibt, die die Anlagekriterien in Einklang bringt.
- dass wer maximale Rendite haben möchte, entsprechende Risiken eingehen muss und damit eine jederzeitige Verfügbarkeit mit Verlusten einhergehen kann.
- dass wer jederzeitige Verfügbarkeit wünscht, keine Risiken eingehen kann und damit auch nur eine entsprechend geringe Rendite erwarten kann.
- dass wer kein Risiko eingeht, keine Rendite erzielen kann.
Bewertung
- Die Aussagen sind unumstößlich!!!
- Die Auswahl der Geldanlage findet immer innerhalb des M3 statt, d. h. mit Kompromissen.
Tipp:
- Erweitern Sie nicht die Anzahl der Anlagekriterien, da die Komplexität überproportional zunimmt und andere Kriterien beeinträchtigt werden. Keep it simple. Als Beispiel: Erweitern Sie das M3 um das Kriterium "Steuern sparen", wird die Komplexität stark zunehmen und die Verfügbarkeit abnehmen. Diese Aussage betrifft z. B. Geldanlagen in Lebens- oder Rentenversicherungen oder Betriebliche Altersversorgung.
2. Welche Ziele muss jeder Anleger bei der Geldanlage verfolgen?
2 sachlogische Anlageziele
- Sicherung der Liquidität - JEDERZEIT - also auch im persönlichen Notfall (Verlust Sachgegenstand, Krankheit, Invalidität) zur Behebung der Folgen oder Vermeidung erheblicher Opportunitätskosten (Kreditaufnahme, Notfallveräußerung).
- Kaufkrafterhalt = realer Kapitalerhalt nach Inflation = sachlogische Mindestanlagerendite. Sparen, also Konsumverzicht, macht nur einen Sinn, wenn derselbe (fiktive) Konsum unter Berücksichtigung von Preissteigerungen (Inflation) noch nach der Sparphase vollumfänglich möglich ist, weil die Geldanlage zwischenzeitlich eine Rendite in Höhe der Inflationsrate erwirtschaftet hat. Soweit die Erträge der Geldanlage nach Berücksichtigung des Sparerfreibetrages (1000 € pro Jahr) kapitalertragssteuerpflichtig sind, muss die Rendite entsprechend erhöht werden. (Steuersatz 25% + (Solidaritätszuschlag 5,5% + Kirchensteuer ? auf den Steuersatz) = 26,38%. Das betrifft auch den Kaufkrafterhalt in einer Währungskrise.
Problem:
- Diese beiden Anlageziele muss jeder Anleger verfolgen.
- Diese Ziele erfordern die Anlagekriterien in unterschiedlicher Gewichtung, so dass in der Logik des M3 beide Ziele nicht mit einer Geldanlage effizient erreicht werden können.
Lösung:
- Es muss also eine Aufteilung der Geldanlage innerhalb des M3 erfolgen, z. B. in Anlagetopf 1 und Anlagetopf 2.
- Bei Anlagetopf 1 steht die Verfügbarkeit im Vordergrund.
- Bei Anlagetopf 2 steht die Erreichung der Mindestanlagerendite im Vordergrund.
Tipp:
- Der Kaufkrafterhalt (ggf. plus x% Rendite) ist das oberste Ziel und bekommt so viel Geld wie möglich.
- Das Ziel der Sicherung der Liquidität erhält nur einen begrenzten Sicherheitsbetrag in Höhe von z. B. 3 Monatsgehältern, damit die häufigsten Notfälle des täglichen Lebens schon einmal finanziert werden können.
- Der Anleger sollte den Umfang monatlich prüfen und ggf. die Aufteilung der Anlagebeträge anpassen, nur so kann die Geldanlage effektiv sein und bleiben.
3. Welche Märkte sind bei der Geldanlage sinnvoll und welche nicht?
Märkte für Wertpapieranlagen
- Alle Anleger müssen 2 Anlageziele im Auge behalten: Sicherung der Liquidität und Erhalt der Kaufkraft während des Zeitraums der Geldanlage
- Daher empfiehlt es sich, bis zu einer gewissen Größenordnung nur auf Anlageprodukte zurückzugreifen, die in Wertpapiere investieren, damit im Notfall alle Geldanlagen zur Verfügung stehen.
- Wertpapiere werden jeden Tag von einer großen Anzahl von Marktteilnehmern gehandelt und damit bewertet, so dass die jederzeitige Verfügbarkeit zu einem fairen Preis ermöglicht wird.
Anlagemärkte mit schneller Verfügbarkeit
- Auf dem €-Geldmarkt handeln Banken eigene Schuldverschreibungen in € außerhalb einer Börse untereinander. Die Höhe des Geldmarktzinssatzes orientiert sich regelmäßig am Einlagenzinssatz der Europäischen Zentralbank (EZB), weil die Banken überschüssige Liquidität bei der EZB risikolos "parken" können. Der Einlagenzins der EZB richtet sich nach deren Inflationserwartung. Somit korrespondieren die Ziele der EZB zur Vermeidung der Geldentwertung mit dem Kaufkrafterhalt des Privatanlegers.
- Diesen Einlagenzinssatz, zu dem die Banken die Bankeinlagen ihrer Kunden risikolos bei der EZB "parken" können geben sie an ihre Kunden für deren Giro-, Tages-, Festgeldkonten, Sparbuch etc. wegen der eigenen Gewinnerzielungsabsicht aber nur gemindert weiter.
- Auf dem Rentenmarkt nehmen Staaten mittel- oder langfristig Kredite auf, in dem sie Kreditverträge als Wertpapiere an die Börse bringen. Die Zinssätze für mittel- und langfristige Rentenpapiere der BRD orientieren sich an den jeweiligen Inflationserwartungen.
- Unternehmens- und Wandelanleihen sind verbriefte Kredite von Unternehmen oder Banken wie z. B. BMW oder Deutsche Bank. Ihre Wertentwicklung wird sowohl von den Inflationserwartungen der Rentenmärkte als auch von den Konjunkturerwartungen der Aktienmärkte bestimmt. Damit haben sie einen hybriden Anlagecharakter.
- Aktien sind Beteiligungen an Unternehmen, die häufig an einer Börse gehandelt werden. Sie verbriefen Stimm- und Dividendenrechte und eine Beteiligung am Veräußerungserlös. Aktienkurse werden vornehmlich durch die Konjunkturerwartung bestimmt.
- Edelmetallmärkte umfassen die Rohstoffmärkte für vornehmlich Gold, Silber und Platin. Ihr Einsatz als Finanzanlage rührt aus ihren perfekten Wertaufbewahrungseigenschaften, der Korrosionsbeständigkeit und der begrenzten Vorkommen her. Mit diesen Eigenschaften fungierte insbesondere Gold bis zur Aufgabe des Bretton-Woods Abkommens 1971 als Währung bzw. Währungsabsicherung.
Tipp:
- Bis zu einem 6-stelligen Betrag sollte Kapital in Wertpapiermärkten gehalten werden. Erst darüber sollten andere Renditeobjekte in Betracht gezogen werden.
- Reduzieren Sie den Bestand an Bankeinlagen weitgehend, weil diese systembedingt nicht in der Lage sind, das Ziel des Kaufkrafterhaltes zu erreichen.
- "Aus unserer Sicht zeigt das Halten von Bankeinlagen eine maximale Interessenlosigkeit am eigenen Geld."
4. Warum ist die Vermögensverteilung bei der Geldanlage so wichtig?
Wichtigstes Anlageprinzip = Vermögensverteilung
- Bildlich gesprochen, nicht alle Eier in einen Korb legen. Wenn ein Korb herunterfällt, sind nicht alle Eier kaputt.
- Finanzwirtschaftlich gedacht, Verteilung des Vermögens auf verschiedene Einzelwerte. Sollte ein Einzelwert untergehen, ist nicht gleich das ganze Vermögen weg.
- Dieses Prinzip wurde schon im Talmut vor tausenden Jahren beschrieben und im Mittelalter in Europa durch Schifffahrtskaufleute betrieben.
- Finanzwirtschaftlich bedeutet dieses Prinzip, dass je höher die Verteilung des Vermögens auf verschiedene Einzelwerte erfolgt, desto mehr bewegt sich das Risiko weg vom Vermögensuntergang (100%) hin zum Schwankungsrisiko des jeweiligen Marktes (siehe Prozentwerte in Grafik)
- Täglische Marktschwankungen entstehen bei jedem Anlageobjekt, auch z. B. bei Immobilien. Bei Wertpapieren werden sie aber besonders wahrgenommen, weil für diese Anlageobjekte täglich Preise bzw. Kurse festgestellt werden.
Tipp:
- Wenn Sie Vermögensverteilung betreiben, wird das M3 bildlich gesprochen kleiner. Sie senken das Risiko und damit die Renditechancen und erhöhen gleichzeitig die Verfügbarkeit und kommen so den Zielen Kaufkrafterhalt und jederzeitige Verfügbarkeit sytematisch näher.
- Bankeinlagen bei einer Bank sind demnach besonders unsicher, weil keine Vermögensverteilung stattfindet. Die Einlagensicherung bis 100.000 € bietet im Ernstfall einen theoretischen Schutz für 800 € bei einer Bankeinlage von 100.000€.
5. Welche Anlagephilosophien lassen sich bei der Geldanlage unterscheiden?
Marktphasen
- Anlagemärkte schwanken auf Grund von Nachrichten zur Konjunktur, Inflation oder Krisen.
- Auf Grund der Eigenschaften verschiedener Wertpapiere / Finanzmärkte reagieren diese unterschiedlich auf Nachrichten.
- Gehen viele Nachrichten über einen gewissen Zeitraum in eine Richtung spricht man von Marktphasen, die sich auf die jeweilige Wertentwicklung der Märkte, sogenannte Markttrends, auswirken.
- Diese Tatsache ist in der Finanzwissenschaft allgemein anerkannt.
Anlagephilosophien
- Statische: will von den Markttrends nicht profitieren und bildet eine gleichbleibende Vermögensverteilung während des Anlagezeitraumes. Vereinfacht gesagt:"Buy and hold".
- Dynmaische: will von den Markttrends profitieren und ändert die Vermögensverteilung nach Martkphasen. Vereinfacht gesagt: "buy low, sell high".
Bewertung:
- Ziel der dynamischen Betrachtung ist es, das Schwankungsrisiko zu nutzen bzw. zu verringern und somit das Rendite-Risiko-Verhältnis zu verbessern und ggf. die Systematik des M3 außer Kraft zu setzen.
- Die dynamische Änderung der Vermögensverteilung kann aber bei schlechter Umsetzung auch dazu führen, dass es zu keinem besseren Rendite-Risiko-Verhältnis kommt, sondern das potentiell geringere Schwankungsrisiko nur durch ein erhöhtes Managementrisiko ersetzt wird.
- Wie bereits gesagt, die Grundsätze des M3 sind ununstößlich.
Einzelfragen zur Geldanlage
Welches Finanzprodukt ist für alle Anleger geeignet?
Wiederholung
- Die Verteilung der Geldanlage auf Einzelwerte erfordert einen größeren Umfang, der nicht jedem Anleger zur Verfügung steht.
- Die Verteilung der Geldanlage bei gleichzeitiger Skalierbarkeit der Anlagebeträge wäre daher für viele Anleger wünschenswert.
- Unter der Prämisse der kurzfristigen Verfügbarkeit bietet die Finanzindustrie 2 Lösungen, die Investitionen in die vorgenannten Finanzmärkte ermöglichen.
- Dabei erfolgt die Geldanlage nur mittelbar über Kapitalsammelstellen (Fondsgesellschaften, Banken), die durch Bündelung der Anlagebeträge und Verbriefung von Ansprüchen am Anlagetopf, die Skalierbarkeit der Geldanlage ermöglichen.
Finanzprodukte
- Offene Investmentfonds auf der Basis von Wertpapieren
- Zertifikate mit Wertpapieren als Basis
Je 2 Ausprägungen werden unter den o. g. Annahmen angeboten.
- Basket = Korb bezieht sich auf eine Auswahl von Wertpapieren, die der Produktmanager im Rahmen der Anlagerichtlinien auswählt.
- Index bezieht sich auf die Auswahl von Wertpapieren, die einen Marktindex repräsentieren.
Wesentlicher Unterschied
- Offene Investmentfonds sind eu-weit gesetzlich streng reguliert. D. h. alle für den Verbraucher wesentlichen Anlageeigenschaften sind gesetzlich fixiert. Damit kann sich der Privatanleger grundsätzlich auf verbraucherfreundliche Standards verlassen, ohne den ganzen Prospekt jeweils zu lesen.
- Zertifikate sind privatrechtliche Verträge zwischen Bank und Anleger. Der Anleger kann sich nicht wichtige Anlageeigenschaften verlassen und muss den Vertrag komplett verstehen.
Wichtige Produktdetails, die Sie kennen sollten.
- Nicht alle Produkte investieren das Anlegergeld physisch in Einzelwerte wie Aktien, Anleihen etc.
- Besicherung bedeutet, dass der Produktgeber die Einzelwerte nicht physisch erwirbt, sondern nur betragsmäßig äquivalent mit anderen Vermögenswerten besichert. Dabei kann sich die Zusammensetzung der Sicherheiten ständig ändern mit weitreichenden Folgen.
- Bei Zertifikaten kann es sein, dass weder physisch investiert, noch synthetisch besichert wird, so dass gar keine Sicherheiten im Insolvenzfall des Produktanbieters zur Verfügung stehen.
- Die Verwahrung der Einzelwerte des Fondsvermögens als auch die Verwahrung der Fondsanteile selber sind im Rahmen der EU-Gesetzgebung gut geschützt. Ein wichtiger Aspekt, der von Anlegern nicht bedacht wird und der Finanzindustrie nicht thematisiert wird.
Tipp:
- Wer weitgehend unbekümmert investieren will, kauft sich Offene Investmentfonds aus Deutschland (Domizil, ISIN beginnt mit DE....) auf der Basis von Wertpapieren
Wie sollte ein Reporting bei der Geldanlage aussehen und warum ist es so wichtig?
Wie sollte ein Reporting aussehen
- Die Depotbuchhaltung sollte alle Käufe und Verkäufe erfassen, so dass der individuelle Anlagezeitraum und ein womöglich variierendes Anlagevolumen berücksichtigt und im Rahmen eines Investitionscharts dargestellt werden.
- Es sollte die Gewinn und Verluste täglich berechnen und im Rahmen eines Performancecharts darstellen.
- Aus Transparenzgründen sollte Anlagekosten und Steuern gesondert erfasst werden.
- Zur einfachen Vergleichbarkeit der Anlageergebnisse mit Vergleichsmaßstäben wie Tagesgeldzinssätzen oder Inflationsraten, sollten etwaige Steuerabflüsse rechnerisch eliminiert werden und mehrjährige Anlageergebnisse in Rendite pro Jahr umgerechnet werden.
- Sollte der Anleger mehrere Ziele verfolgen, sollte das Reporting pro Ziel erfolgen.
- Das Reporting sollte 24/7 über das Internet abrufbar sein.
Ein gutes Reporting bedeutet
- Kontrolle der Anlageperformance, also im Vergleich mit der Verbraucherpreisentwicklung, zur Optimierung des Anlageprozesses.
- Überblick über die Vermögenswerte im Zeitablauf und getrennt nach verschiedenen Anlagezielen zur Disposition und Optimierung der Vermögensanlagen an veränderliche Anlageziele im Zeitablauf.
Wie finde ich den passenden Vermittler für Geldanlagen?
Heutzutage im Zweifelsfall über das Internet.
2 Möglichkeiten
- Empfehlungen von vermeintlichen Kunden, Testimonials, Influencern, Affiliates. Wer länger im Internet unterwegs ist, kennt die Gefahren dieses Weges.
- Anmeldung für ein Demo-Depot, um kostenlos, unverbindlich und risikolos die Arbeit des Vermittlers über einen gewissen Zeitraum kennenzulernen.
- Für den einen oder anderen Privatanleger ist es zunächst hilfreich sich einige YouTube-Videos des Vermittlers anzuschauen, um einen persönlichen Eindruck im Vorfeld einer Kontakaufnahme zu erhalten.
Welche Aspekte der Geldanlage prägen das Geschäftsmodell von M3 KapitalKonzepte?
Anlageziele und -kriterien
- M3 macht Anlagevorschläge für die beiden grundsätzlichen Anlageziele. Wir berücksichtigen dabei nicht Ihre Finanzsituation, sondern nur die Marktsituation.
- Unsere Anlagevorschläge berücksichtigen nur die Kriterien des magischen Dreiecks.
Liquide Anlagemärkte
- M3 berücksichtigt bei den Anlagevorschlägen nur liquide Märkte, so dass die jederzeitige Verfügbarkeit der eingesetzten Fonds unterstützt wird.
- Zur "Sicherung der Liquidität" im Falle eines stabilen Euros setzen wir Geldmarkt /-nahe Fonds ein.
- Zur "Sicherung der Liquidität" im Falle einer Euro-Krise greifen wir auf Goldfonds zurück, die teilweise physisch besichert sind und für die ein Auslieferungsanspruch von physischen Gold unter gewissen Voraussetzungen besteht. Über Währungsgewinne durch den Wechsel von Fondsanteilsklassen wollen wir einen M3hrwert absichern.
- Zur "Sicherung des Kapitalerhalts plus X" haben wir bisher wechselseitig Dt. Aktienfonds und €-Geldmarktfonds eingesetzt. Diesen Anlageprozess übernimmt seit März 2025 unser eigener Dachfonds, der dahingehend umgestellt wurde. Die Umsetzung dieses Prozesses innerhalb eines Dachfonds, anstatt innerhalb vieler Anlegerdepots, hat erhebliche Vorteile. Der Dachfonds im Depot ersetzt somit den wechselseitigen Austausch der o. g. Fonds im Depot im Rahmen des Brokerservices.
Anlageverständnis und -produkte
- Zur Berücksichtigung der Vermögensverteilung als dem obersten Anlagegrundsatz setzen wir Offene Investmentfonds ein.
Anlagephilosophien
- Wir stehen für eine dynamische Anlagephilosophie, weil wir dadurch einen Mehrwert schaffen können, den sich die Anleger nach unseren Erfahrungen von einer Anlagevermittlung auch versprechen.
- Wir setzen diese Anlagephilosophie im Rahmen unseres Brokerservices auf Depotebene und auf Fondsebene im Rahmen unseres eigenen Dachfonds um. Durch die unterschiedliche Vorgehensweise nutzen wir verschiedene Vorteile aus.
- Beim Brokerservice machen wir Ihnen Anlagevorschläge per Email, die wir im Rahmen von Telefonaten persönlich mit Ihnen besprechen und ggf. umsetzen.
Vermittlerauswahl
- Über unser Demo-Depot können Sie unsere Arbeit und deren Ergebnisse kostenlos, unverbindlich und vor allem risikolos kennenlernen, auch über den Internetkontakt.
- Mit unserem Depot-Reporting können Sie 24/7 Einblick in die Wertentwicklung eines fiktiven Anlagebetrages erhalten.
- Schauen Sie gerne auch im Vorfeld auf unserem YouTube-Kanal "M3 Kapitalkonzepte" vorbei, um sich einen ersten Eindruck von den Vermittlern zu machen.
M3hrwert-Pfeil
- Durch einen dynamischen Anlageprozess im Sinne von buy low - sell high wollen wir gegenüber statischen Prozessen das Rendite-Verfügbarkeitsverhältnis optmieren, was mit einer Reduktion des Schwankungsrisikos einhergehen muss.
- Dieses Ziel, M3hrwert schaffen, unterstützen wir mit unserer Vermittlungsprovision, die wir nur performanceabhängig erheben und, die mit 0,5% Ihre Performance nur geringfügig mindert.